Werner Nachtigal, Gründer und Präsident der GO-Bewegung, reiste durch die Ukraine. Sowohl im Land als auch auf dem Weg dorthin konnte das Team mit vielen Menschen über Jesus Christus sprechen. Zum Beispiel an der Grenze, wie Werner Nachtigal in einem Post auf Facebook anmerkt. „Wir haben viele verschiedene Menschen an der Grenze zur Ukraine erreicht. Darunter acht Söldner. Drei von ihnen wurden konvertiert. Einer von ihnen war vom Leibwächterteam von Präsident Selenskyj.“

Und auch auf dem Land war das Team durch Öffentlichkeitsarbeit und Evangelisation da. „Es ist wirklich bewegend, was hier passiert. Wir waren in Lemberg und direkt an der Grenze in der Ukraine, um Menschen zu helfen und das Evangelium zu predigen. Über 300 gaben ihr Leben Jesus und einige wurden geheilt. Wir haben auch viele bewegende Geschichten erlebt, wie zum Beispiel ein wenig Junge, der traumatisiert war, weil auf seinen Bus geschossen wurde, oder eine Familie, die sich unter Tränen von ihrem Mann verabschiedete.“